Über 2.000 SUV Leasing Angebote bereits ab 134,01 EUR gefunden!

Da ist doch mit Sicherheit etwas dabei: Über 2.000 SUV Leasing Schnäppchen ohne Anzahlung starten ab einem Preis von 134,01 EUR. Der attraktivste Leasingfaktor unserer SUV-Deals startet bereits bei 0,39.

Änderungen vorbehalten. Preise und Daten galten zum Zeitpunkt der Erfassung des Angebots/Inserats. Es kann möglich sein, dass auf der Seite des Angebots/Inserats mittlerweile eine Änderung an den Daten vorgenommen wurde.

Anzahl Angebote: 2.000
Niedrigste Rate aktuell: 134,01€
Niedrigste Rate letzte 30 Tage: 99,00€
Bester Leasingfaktor aktuell: 0,39
Bester Leasingfaktor letzte 30 Tage: 0,31
Anzahl Händler: 1
Letzte Aktualisierung: 21.11.2024
Sofort verfügbar: 0
Anzahl Neuwagen-Leasings: 1.467
Anzahl Gebrauchtwagen-Leasings: 533

SUV-Leasing ohne Anzahlung liegt im Trend

Statistiken des Leasingmarktes 2021 zeigen interessante Trends auf. Privates Leasing von Fahrzeugen hat mit 53 Prozent das gewerbliche Leasing überholt. Der nach wie vor zu beobachtende Trend zu SUVs macht sich auch auf dem Leasingmarkt bemerkbar. Etwa 30 Prozent der Leasingnehmer griffen zu einem SUV. Das betrifft nicht nur kleinere oder mittlere Kompakt-SUVs, sondern es ist auch ein Hang zu schwereren SUVs der Ober- oder Premiumklasse zu erkennen. Ein weiterer wichtiger Trend – das betrifft auch SUVs gleichermaßen – geht in Richtung Elektromobilität & Elektroauto-Leasing. Was noch vor einigen Jahren fast undenkbar war, heute aber eher den Normalfall im Autoleasing charakterisiert, ist das Leasing ohne Sonder- oder Anzahlung. Das wirkt sich zwar auf die monatliche Leasingrate aus, schont aber das Investitionsbudget.

Welche SUV-Modelle liegen bei Leasingnehmern in der Gunst vorne?

Die Zulassungszahlen für SUV-Neuwagen im Jahr 2021 verraten auch die Vorlieben von Leasingnehmern oder Leasingnehmerinnen für bestimmte Modelle. Insgesamt lässt sich im SUV-Leasing ein Trend zugunsten von Kompakt SUVs erkennen. Die Modelle VW Tiguan, Ford Kuga, Audi Q3 und BMW X1 nehmen dabei die Spitzenpositionen ein. Bei den größeren Mid-Size SUVs sind es der Mercedes GLC und die beiden BMWs X3 und X5, die mit der Nase vorn liegen. Auch die „kleinen“ Small-Size SUVs blicken auf zunehmende Beliebtheit wie die beiden VW T-Roc und T-Cross sowie der Opel Mokka.

Leasing von Hybrid- oder Elektro-SUVs mit Innovationsprämie und Treibhausgasquote

Alle, im Jahr 2022 angebotenen SUVS mit Elektro- oder Hybridantrieb können privat oder gewerblich geleast werden. Kauf und Leasing eines SUVs mit einem Plug-In-Hybridmotor oder einem voll batterieelektrischen Antrieb wird staatlich mit einer Innovationsprämie belohnt. Sie setzt sich aus dem Herstelleranteil und dem staatlichen Zuschuss zusammen. Beim staatlichen Anteil wird zwischen Fahrzeugen mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro und solchen über 40.000 Euro und der Art des Antriebs differenziert. Bei einem Kauf eines voll batterieelektrischen SUVs mit Nettolistenpreis unter 40.000 Euro beträgt der Zuschuss 6.000 Euro und bei Fahrzeugen über 40.000 Euro Nettolistenpreis beträgt der Zuschuss 5.000 Euro. Analog dazu beträgt der staatliche Zuschuss bei einem Plug-In-Hybriden 4.500 Euro beziehungsweise 3.750 Euro. Bei einem Leasing staffelt sich der staatliche Zuschuss zusätzlich nach Länge des Leasings. Bereits bei Laufzeiten von 6 bis 11 Monaten besteht Anspruch auf eine (geringe) Prämie. Bei der vorherrschenden Laufzeit eines Fahrzeugleasings von mehr als 23 Monaten ist der staatliche Zuschuss für das Leasing identisch mit dem oben angegebenen Kaufzuschuss:
  • Batterieelektrischer Antrieb, Nettolistenpreis unter 40.000 Euro: Zuschuss 6.000 Euro
  • Batterieelektrischer Antrieb, Nettolistenpreis über 40.000 Euro: Zuschuss 5.000 Euro
  • Plug-In-Hybridantrieb, Nettolistenpreis unter 40.000 Euro: Zuschuss 4.500 Euro
  • Plug-In-Hybridantrieb, Nettolistenpreis über 40.000 Euro: Zuschuss 3.750 Euro
Was hat es mit der Treibhausgasminderungsquote (THG) auf sich? Es handelt sich um eine Art Emissionszertifikat oder Verschmutzungsrecht, das Halter eines batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugs auf Antrag erhalten und über einen Vermittler beispielsweise an Ölgesellschaften verkaufen können, die damit ihre CO2-Abgabe verringern können. Der genaue Verkaufspreis kann nicht genannt werden, weil er sich letztlich frei am Markt bildet. Um den Berechnungsaufwand zur Ermittlung des mit dem E-Auto eingesparten Kohlendioxids zu vereinfachen, legt das Umweltbundesamt (UBA) anhand des Stromverbrauchs des Elektrofahrzeugs pauschal fest. Für das Jahr 2022 können Halter eines E-Autos eine THG in Höhe von 1.028 Kilogramm Kohlendioxid geltend machen. Der Verkauf der THG für den Betrieb eines Elektro-USV wird auf jährlich 300,- Euro bis 400,- Euro geschätzt. Eine weitere Begünstigung von Elektrofahrzeugen – auch batterieelektrisch angetriebener SUVs – besteht bei der Kraftfahrzeugsteuer. Die Fahrzeuge, die vor dem 31.12.2025 zugelassen werden, sind bis zum 31.12.2030 von der Kfz-Steuer gänzlich befreit. Danach gilt ein ermäßigter Satz. Viele Versicherer halten für E-Autos mit Batterie- oder Hybridantrieb begünstigte Tarife bereit. Wenn Sie einen bestimmten Elektro-SUV mit Ihrer individuellen Konfiguration leasen möchten, kann es sein, dass Sie sich aufgrund der derzeitigen Lieferkettenproblematik auf längere Lieferzeiten einstellen müssen. Es lohnt sich daher, die Konditionen und die Lieferzeiten der Leasingangebote miteinander zu vergleichen.

Der Leasingfaktor gibt einen Hinweis auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines Leasing-Angebotes

Große Medium-Size-SUVS der Premium-Hersteller unterscheiden sich im Preis sehr deutlich von kleineren, kompakten SUVs. Ähnlich unterschiedlich sind auch die Monatsraten bei Leasingangeboten. Der sogenannte Leasingfaktor macht einen wirtschaftlichen Vergleich von Leasingangeboten auf einen Blick möglich. Das gilt für Leasingangebote mit und ohne Leasingsonderzahlung (Anzahlung). Falls keine Sonderzahlung geleistet wird errechnet sich der Leasingfaktor, indem Sie die Monatsrate (Euro) durch den Listenpreis des konfigurierten SUVs teilen und mit dem Faktor 100 multiplizieren. Bei Verträgen mit Anzahlung dividieren Sie zunächst die Sonderzahlung (Euro) durch die Laufzeit in Monaten und schlagen das Ergebnis der Monatsrate zu. Die so modifizierte Monatsrate dividieren Sie durch den Listenpreis und multiplizieren das Ergebnis mit 100. Generell lässt sich beobachten, dass Elektro-SUVs in ihrem Leasingfaktor meist etwas ungünstiger als Verbrenner liegen, was sich aber durch die Kfz-Steuerbefreiung und Einsparungen beim Tanken teilweise kompensiert. Ein Leasingfaktor im Bereich 0,40 bis 0,65 entspricht einem außerordentlich günstigen Angebot. Ein Leasingfaktor zwischen 0,66 und 0,75 ist noch als sehr gut und als sehr wettbewerbsfähig einzustufen. Bei Werten 0,76 bis 0,99 handelt es sich um gute bis noch akzeptable Bedingungen, wenn der Faktor den Wert 1,0 überschreitet, lohnt sich auf jeden Fall näheres Hinschauen, weil das Angebot in der Regel nicht sehr wettbewerbsfähig ist. Große und seriöse Leasinggeber weisen den Leasingfaktor von vornherein in ihren Angeboten an prominenter Stelle gut sichtbar aus. Daher ist er auch bei uns maßgeblich. Die aktuellen Angebote starten bei uns ab einem Leasingfaktor von 0,39.

Siebensitzer SUVs lösen Vans als Familienauto ab

Während noch bis vor wenigen Jahren Vans in der Gunst von Familien hoch standen, lässt sich ein Trend in Richtung Siebensitzer-SUVs erkennen. Die SUVs sind standardmäßig mit einer dritten Sitzreihe ausgerüstet oder der sechste und siebte Sitz ist optional erhältlich. Bevorzugt wird vor allem die Flexibilität, wenn sich die zusätzlichen Sitze mit wenigen Handgriffe installieren und auch wieder ausbauen lassen zugunsten eines vergrößerten Stauraums. Besonders für Kids ist die Attraktivität eines SUV wahrscheinlich höher als die eines Vans. Im Jahr 2022 sind mindestens 9 verschiedene SUVs mit meist optional erhältlichen 7 Sitzen. Das Gros der SUVs gehört der Premium-Klasse an.

All inclusive und Gebrauchtwagenleasing

Einige Fahrzeughersteller und auch andere Leasinggeber bieten sogenanntes All inclusive Leasing an. Das bedeutet, dass der Leasingnehmer sämtliche Nebenkosten, die für Wartung, Reparatur und Versicherung von Zeit zu Zeit anfallen, in einer monatlichen Pauschalrate zahlt. Die damit verbundenen Risiken für den Fahrzeugeigentümer trägt der Leasinggeber. Als Alternative zum Leasing von Neuwagen nimmt auch das Leasing von jungen, geprüften Gebrauchtwagen wie Jahreswagen für gewerbliches und auch privates Leasing an Fahrt auf. Das kann auch in beiden Bereichen durchaus attraktiv sein, weil die Leasingraten niedriger sind als bei Neuwagen.